Borreliose Mikroskopie

Neue Betrachtungsweisen bei Borreliose

Borreliose ist das Schreckensgespenst, welches in jeder Zeckensaison medial auf uns wartet. Kaum sind die ersten Zecken aus dem Boden geklettert, schon sind wieder Bilder in der Zeitung und im Fernsehen von Zecken, die die Lyme-Borreliose übertragen, im Umlauf. Doch desto mehr man weiß und hinterfragt, umso mehr kommt man auch zu Überlegungen fern ab des Mainstreams.

Zeitung 1988 Borreliose
Borreliose 1988

Eigene Überlegungen zur Übertragung

Rechnet man die Zahlen hoch von den infizierten Menschen, die  seit Anfang der 80iger Jahre in Deutschland erkrankt sind (immerhin seit 40 Jahren), überlegt sich dazu, dass Borrelien durch Sexualkontakt und von der Mutter auf das Baby übertragen werden und bezieht man dann noch ein, dass die Borrelien zu chronischen Verläufen führen, dann komme ich zu dem Gedankenmodell, dass heute mehr Menschen von Geburt an mit Borrelien infiziert sein müssten, als Neuinfektionen durch Zeckenstiche auftreten. Doch diese Möglichkeit wird nicht öffentlich diskutiert. Ich stelle mir allerdings die Frage, ob wir uns nicht dieser Frage stellen sollten und müssten, wenn wir ein ernsthaftes Interesse daran haben wollen, diese Krankheit zu verstehen. Hypothesen müssen frei formuliert werden können und dann überprüft werden. Doch scheint mir, es schwingt immer ein Unbehagen bei solchen Fragen mit. Aber gerade die wissenschaftlichen Erkenntnisse in Bezug auf die Übertragung durch Mücken, Kongenitale Übertragung auf das Baby und sexuale Übertragung ist doch ein Startschuss für weitere Überlegungen und Forschungen. Letzten Endes werden auch nur weitere Untersuchungen Antworten liefern, auch wenn mir klar ist, dass sich mit jeder Erkenntnis neue Fragen ergeben werden und dass wir irgendwann vor einem riesigen Berg von Erkenntnissen stehen werden, der wiederum nicht leicht abzutragen sein wird. Doch umso länger man Angst hat solche Fragen zu stellen, desto länger dauert es Lösungen zu entwickeln.

So haben die HIV-Kampagnen der 80iger und 90iger Jahre des letzten Jahrhunderts mit dem Slogan „Kondome schützen“ vielleicht sogar den Ausbruch der Borreliose gemindert.

Fernsehen als Bildungsmöglichkeit?

Unsere inneren, geistigen Bilder stammen oft aus dem Fernseher

Auch scheint mir, dass die gedankliche Verknüpfung zwischen Zecken und der Krankheit Borreliose nicht mehr ganz zeitgemäß zu sein, denn die Nachweise, dass auch andere Stechinsekten Borrelien übertragen häufen sich.

Borrelien-Kugelformen überleben außerdem in normalem Wasser weiter, was ebenfalls zu der Überlegung führt, dass Borrelien omnipräsent sind.

Quelle: https://pdfs.semanticscholar.org/6e30/89424eafb4b550cf626becf921abebe84a5d.pdf

Die Aufmerksamkeit wird immer auf die Zecke gelenkt, wenn es um Borreliose geht:

Halten wir also an alten Vorstellungen fest, weil es für uns so bequemer ist?

Ich persönlich denke, dass die letzten Jahrzehnte Spuren hinterlassen haben, wo im Fernsehen immer wieder die Zecke als alleiniger Verursacher für die Borreliose gezeigt wurde. Viele Dinge sind uns gar nicht bewusst, aber immer wenn eine Zecke im Fernsehen gezeigt wurde, spielte man auch mit unseren Emotionen, indem man schaurige Musik passend zu den Bildern unterlegte, wo gleichsam computeranimierte, perfekt gewundene Spirochäten in einen Organismus eindrangen. Nun folgte immer ein Wechselspiel der Gefühle, welches von den Medien ausgelöst wurde, denn zum einen warnte man uns vor schweren neurologischen Folgeschäden und gleichsam kam die Entwarnung, dass angeblich Borreliose eine seltene, gut zu behandelnde und labordiagnostisch einfach zu entdeckende Erkrankung sei. So konnte sich der Zuschauer also aussuchen, ob er sich fürchten sollte oder doch eher alles mit Gelassenheit sehen könnte. Psychologisch betrachtet haben aber diese beiden gegenläufigen Informationen zu einer geistigen Verschlossenheit geführt, denn der Zuschauer, der ja Informationen wollte, ist nun wie gelähmt von den Informationen, die wie ein Pingpong-Ball hin und her in seinem Kopf tanzen.

Was soll der Mensch nun eigentlich denken, nachdem er sich nun zwei Meinungen ausgesetzt sieht?

Zum einen kann man sich aus dem Thema raushalten, wenn man meint, dass es einen nichts angeht, zum anderen kann man jemanden fragen, der es wissen muss. Dies führt mich zu einer grundlegenden Frage, nämlich, wen fragt man und warum meint man, dass jemand kompetent ist?

Die Entscheidung, ob jemand kompetent erscheint läuft wiederum nach gewissen Gesichtspunkten ab, die aber zu umfangreich für diesen Bericht sind. Aber letzten Endes werden die Informationen für das Fernsehen, genauso wie das Ausbildungsprogramm der Ärzte aus einer Quelle stammen, was aber vermutlich nicht einfach zu durchschauen sein wird. Daher wird man wohl in bestimmten Bereichen eine sehr homogene Meinung  zur Borreliose bekommen und in Kreisen, wo sich betroffene Borreliose-Erkrankte zusammen geschlossen haben, eine ganz andere Meinung hören. Die an Borreliose Erkrankten sind nämlich von ihrer eigenen Krankheitsgeschichte individuell geprägt worden, wohingegen der Theoretiker nur Quellen zitiert und keine eigene Erfahrung mitbringt.

Zecken übertragen zwei verschiedene Krankheiten?

Aber auch die Wahrnehmung, dass man lediglich an zwei Krankheiten (Borreliose und FSME) denken sollte, wenn eine Zecke an einem gesaugt hat, ist grundsätzlich falsch. Niemand bestreitet die Anwesenheit von Bakterien auf Rosendornen, doch sowie es um die Mundwerkzeuge von Zecken geht, tut man so, als wären diese immer sauber und hygienisch rein. Jedoch wenn wir uns doch nur vorstellen, dass an uns eine erwachsene Zecke gesaugt hat, dann kommt man zu dem Rückschluss, dass die Zecke doch auch schon zwei vorherige Blutmahlzeiten zu sich genommen haben muss und da dies nicht „Wireless-Lan“ abgelaufen sein kann, musste die Zecke sich durch Häute anderer Tiere gebohrt haben. Auch wenn dies keine schöne Vorstellung ist, so ist dies aber die Wahrheit. Und nicht nur die Oberfläche der anderen Saug-Opfer ist besiedelt, auch die nächsten Hautschichten, ja sogar das kapillare Blut, kann eine Fülle von Erregern beheimaten. (Z.B. Anaplasmose, Babesiose, Bartonellose, Dirofilariose, Ehrlichiose, Rickettsiose)

Wer wird krank und warum?

Aus meinem Blickwinkel scheinen die Altersgenerationen der Menschen unterschiedlich mit der Borreliose umzugehen bzw. reagiert der Organismus anders bezogen auf das Alter des Patienten. Aber auch dies ist nicht ausreichend vielschichtig gedacht, denn „die Borreliose“ gibt es gar nicht, denn die einzelnen Borrelien-Stämme zeigen unterschiedliche Vorlieben im „Lebensraum-Mensch“, manche bevorzugen die Haut, andere das Nervensystem und wieder andere die Gelenkflüssigkeit.

Borreliose
Borrelien

Und damit es noch komplizierter wird, spielen die Co.-Infektionen, wie Anaplasmose, Babesiose, Bartonellose und Chlamydiose auch noch mit rein.

Weiter Faktoren sind:

  • Dauer der Infektion
  • Schwermetalleinlagerungen
  • Vitamin- und Mineralien-Mangel
  • Wurmbefall
  • Unnatürliche Strahlungsquellen

Es kommen also eine Vielzahl von äußeren Faktoren und innerer Schwächen zum Tragen.

Auch wenn dies alles sehr kompliziert erscheinen mag, so kann man aber auch einen Schritt wieder zurückgehen und das Ganze von weiter weg betrachten.

Wie kommt es zu dem Umstand, dass manche Menschen mit ihren Borrelien ganz gut klar kommen und andere nicht mehr am sozialen und beruflichen Leben teilnehmen können?

Diese Frage ist im Grunde genommen uralt, wenn man sie nicht auf die Borrelien bezieht, sondern generell die Frage stellt: Wie kommt es zur Krankheit?

In alten Zeiten hätte man vermutlich diese Antworten gegeben:

Fluch, Schicksal, Prüfung, Verdammnis, Hexerei und so weiter…

Mit der Einführung des Mikroskops und dem Verständnis von Bakterien, Vergiftungen und Mangelerscheinungen hat sich das Bild jedoch weitgehend gewandelt. Dennoch sind individuelle Schicksale häufig in Bezug auf die Borreliose schwierig zu erklären.

Auch wenn man es nicht immer in jedem Fall aufklären kann, wie es zur Krankheit kam, so weiß man aber schon, dass ein gesunder, starker Körper mit einer stabilen mikrobiellen Besiedelung besser geschützt ist, als ein verwurmter Körper voller Schwermetalle und Industriegifte, der sein Leben lang mikrobielle Verschiebungen erleiden musste und dem die reinigenden Entgiftungssysteme fehlen. Das war zwar drastisch von mir gesagt, spiegelt aber auch unsere umweltbelastete Natur wieder, denn wir sind ein Teil dieser Natur.

Was habe ich bereits gelernt?

Ich werde versuchen im nächsten Abschnitt meine Erfahrungen und Gedankengänge zu erklären, dies sind aber keine Anweisungen zur Eigenbehandlung. Diese Informationen können eine fachkundige Auskunft Ihres Arztes, Apothekers oder einer anderen medizinischen Fachkraft nicht ersetzen. Bei Fragen zur Verträglichkeit, zu Risiken oder Nebenwirkungen der Einnahme oder Anwendung der Mittel wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker. Meine Beschreibungen und sonstigen Angaben zu den Substanzen/Mitteln dienen nicht dem Zweck der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung einer Krankheit oder eines Gesundheitszustandes. Es handelt sich hierbei um reine Informationen, wie ich mich selber behandle und welche Überlegungen ich dabei anstelle, auch sind Informationen eingeflossen, die vom „Hören/Sagen“ herstammen. Ich habe daher auch auf alle Mengenangaben verzichtet. Der nachfolgende Text ist nicht vollständig und wird von mir zu einem späteren Zeitpunkt noch ergänzt.

 

Informationen

Reinigung des Körpers, der Haut und offener Körperhöhlen

  • Gaumenmandeln reinigen (Mandelmassage zum Hervorbringen der Tonsillar-Pföpfchen), dies soll bei einigen Menschen sehr wirkungsvoll gewesen sein.
  • Nasennebenhöhlen- und Stirnhöhlen-Reinigung (z.B. Nasenspray: Lugolsche Lösung mit 0,9%iger Kochsalzlösung)
  • Darmspülungen mit 15minütig abgekochtem Wasser (benötigt wird ein Irrigator-set und verschiedene Zusätze, wie Himalajasalz, Heilpilzen oder EDTA). Hier geht es nicht darum Wirkstoffe einzuarbeiten, sondern vielmehr eine physikalische Reinigung zu bewirken.
  • Hautporen öffnen und nicht verschließen (z.B. Duschen mit Temperaturwechsel, Apfelessigwaschungen etc.)

Kosmetika selber herstellen

Mein Leitsatz lautet ganz simpel: „Alle Dinge, die ich auch Essen kann, dürfen auf die Haut“. Und somit erschließt sich auch, dass Öle, die in der Küche verwendet werden auch auf die Haut aufgetragen werden können. Kosmetika, die im Supermarkt oder im Biomarkt stehen, sind alle gemacht worden um lange haltbar zu sein und hier liegt das Problem, denn alles was wir auftragen zirkuliert auch ca. 24 Stunden in unserem Körper und reagiert mit einer Vielzahl unserer Innenbewohner, die darauf reagieren können. Um sich also nicht noch mehr zu vergiften und um den Körper zu entlasten sollten möglichst naturnahe Kosmetika benutzt werden.

Entgiftungen

Beispiele:

  • Alpha-Liponsäure mit DMSO
  • EDTA-Kapseln (davon gehen ca. 10% in den Blutkreislauf, der Rest ist wie ein Magnet und hält im Darm Blei und andere Metalle festgebunden, dies verhindert, dass über den enterohepatischen Kreislauf die Schwermetalle zurück in den Körper gelangen. Hier sollte man aber täglich Calcium, Magnesium und Eisen zusätzlich einnehmen, falls das EDTA diese wichtigen Elemente bindet. Ein weiterer Vorteil des EDTAs ist, dass Borrelien in ihrer Vermehrung gestört werden.)

Schwermetelle solte man nicht unterschätzen:

Quecksilber Blei
Schwermetalle im Gehirn
Quecksilber
Folgen vom Quecksilber für den Körper

Natürliche Substitutionen

Wer mich kennt, weiß, dass in mir auch eine kleine Kräuterhexe schlummert. Meine Tees ähneln eher einer dicken Suppe und eine Küchenregel von mit besagt, dass man nicht den Topfdeckel öffnen darf, bevor nicht alle Ingredientien im Tee gebunden sind. Viele Köche entlassen die Wirkstoffe, indem sie den Topfdeckel immer wieder öffnen. Im Zuge der Rohkostbewegung sind Tees etwas aus der Mode gekommen, weil leider die Enzyme dadurch abgetötet werden, allerdings haben Tees auch Vorteile, weil die Inhaltstoffe der Pflanzen, Rinden und Heilpilze so erst aufnehmbar werden. Ein anderer Vorteil ist, dass man auch Wurmeier durch den Kochvorgang abtötet. Da die Waldböden noch relativ ursprüngliche Spurenelemente, wie z.B. auch Germanium enthalten, erhält man viele wichtige Baustoffe für die eigenen Körperzellen, wenn man im Wald seine Nahrung sucht. Der Körper kann nur gute, kräftige Zellen bilden, wenn die Auswahl der Elemente stimmt und es im Körper keine „Räuber“ gibt.

Rotrandiger Baumschwamm Fichtenporling
Heilpilz seitlich aufgeschnitten

Vitamine und Mineralien

Eines der Grundüberlegungen von mir ist es, ab wann man vom Nahrungsergänzungsmittel zur therapeutischen Dosis übergehen sollte.

Wenn ich jemand sehe, der bereits Diagnosen besitzt, wie Multiple Sklerose, Morbus Parkinson, ALS, Fibromyalgie, Polyneuropathie, Ataxie, Tremor, Tinnitus und so weiter, dann denke ich sollte man eher über das Ausheilen von Nervenschäden, Muskelschwäche oder Gewebsunterversorgungen nachdenken, als über die Notwendigkeit die Nahrung etwas mit Vitaminen anzureichern. Hier sollte man über Therapien nachdenken und nicht über homöopathische Vitamindosen.

Wurmkuren

Würmer im Allgemeinen schwächen den Körper und der Körper verliert wichtige Fähigkeiten sich von Eindringlingen zu befreien.

Leider ist das Wissen über Würmer meist auch sehr von der Ansicht geprägt, dass Würmer nur im Verdauungstrakt leben. Ich aber sehe ein viel größeres Problem, nämlich darin, dass Würmer in allen menschlichen Organen sitzen können und dort über Jahrzehnte nicht entdeckt werden. Wurmkuren sollten daher immer auch im gesamten Organismus wirken und sollten auch nicht zu schwach dosiert sein. Viele unterschätzen Würmer in ihrer Anpassungsfähigkeit, in ihrer Schadwirkung und in ihrer Widerstandfähigkeit. Auch fehlt es oft am Bewusstsein, dass es verschiedene Arten von Würmern gibt, was gleichbedeutend ist, dass  auch mehrere Wurmkuren benötigt werden und außerdem sind viele der Würmer mittlerweile resistent gegen viele Wurmkurmittel.

Würmer breiten sich häufig erst nach Antibiotikagaben aus, weil die natürliche, menschliche Darmflora normalerweise Würmer besänftigt. Die Rundwürmer verlieren außerdem auch Teile ihrer eigenen Darmflora durch chemische Antibiotika, wodurch ihre Effizienz der Nahrungsaufschließung gemindert wird und sie deshalb einen größeren Hunger entwickeln.

Erregerlast minimieren

Es gibt von Natur aus sehr viele natürliche Mechanismen, die ein Gleichgewicht herstellen. Auch ein kristallklarer See besitzt verschiedene Bakterien, aber natürlich besitzt eine stinkende Jauchekuhle ein Übermaß an Fäulnisbakterien. In einem sauberen, klaren See gibt es Wasserpflanzen und effektive Mikroorganismen, die den Sauerstoff herstellen. So erklärt sich auch, dass das richtige Verhältnis der Populationen von Verbrauchern und Produzenten stimmen muss. Stoffe, die nicht vollständig abgebaut werden, (damit meine ich, dass am Ende jedes Abbaus lediglich Mineralien und Sauerstoff übrigbleiben dürfen und nicht Eiweiß und Schwefelgase,) sorgen immer dafür, dass eine Schwankung der Populationen einsetzt und keine gesunde Dauerbesiedelung stattfindet. Der Unterschied zwischen einer gesunden Besiedelung und einer überdüngten zu nährstoffreichen Umgebung ist, dass in der gesunden Besiedelung alle Organismen ihren zugewiesenen und langandauernden Platz haben, wohingegen ein zu überladener Ort solange Schwankungen innerhalb der Population zeigt, bis die natürliche Ordnung wieder hergestellt ist.

Viele unserer Abwehrzellen, z.B. die neutrophilen Granulozyten, arbeiten mit reaktivem Sauerstoff. Enzyme, wie z.B. die Superoxiddismutase stellt Wasserstoffperoxid her. Ein anders Enzym, die Myeloperoxidase nutzt wiederum das hergestellte Wasserstoffperoxid und baut daraus hochreaktive, bioaktive Moleküle, die aus wenigen Elementen bestehen. Dieses System halte ich persönlich für eines der wichtigsten Abwehrmechanismen unseres Körpers. Studien haben gezeigt, dass Eisenmangel (z.B. durch Schwangerschaft oder Hakenwurmbefall) und/oder Bleivergiftung (z.B. aus bleihaltigen Glasuren von Keramikgefäßen) dazu führen können, dass die uns schützenden Enzyme immer weniger gebildet werden und dadurch unsere Immunkraft hinabgesetzt wird. Auch kann die Anaplasmose, die ja bekannt dafür ist, dass sie sich in der Granular der neutrophilen Granulozyten aufhält, die Abwehrkraft hinabsetzen.

Hier muss man also ein wenig um die Ecke herum denken, aber ich meine, dass alles, was dafür sorgt, dass die Enzyme wieder richtig arbeiten können, der richtige Weg ist. Auch scheinen alle Zugaben von Sauerstoff, solange sie im richtigen Maß stattfinden, dem Körper zu helfen.

Quelle:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10519157

Hemmhof
Leukozytärer Hemmhof

Schlussworte

Dieses Gedankenprotokoll sollte dazu beitragen, dass wir alle wieder eigene Thesen entwickeln und sollte hierzu einen Anreiz liefern, denn häufig leben wir in einer Matrix und sind gefangen von erlernten Konzepten. Manchmal sollte man auch auf seine Intuition vertrauen und einfach mal geistig neue Wege gehen auf Grund von neuen Informationen und Erkenntnissen. Vielen Dank fürs Lesen!


Dieses und weitere Themen sind in meinem neuen Buch (Mikroben unter dem Mikroskop mit besonderer Berücksichtigung der durch Zecken übertragenen Erkrankungen in der Dunkelfeldmikroskopie) enthalten.

Dunkelfeld Mikroskopie

Zum Anklicken:

Inhaltsverzeichnis_Mikroben unter dem Mikroskop_4.Auflage

Muster_Mikrobenbuch

Mikroben unter dem Mikroskop
Bakterien, Protozoen, Würmer und Pilze in der Dunkelfeldmikroskopie

1 comment

  1. Vielen Dank für den Beitrag. Vlt ist es möglich diesen an offizieller stelle anzubringen ( Gesundheitsministerium o.ä) das würde uns betroffenen vlt irgendwann mal helfen, dass man zumindest beim Arzt eine Diagnose und den Willen zur Therapie erwarten kann.

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